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Peter Geist

 

Im Wahnwitz vergnügt - Laudatio auf Wilhelm Bartsch anlässlich der Verleihung des Wilhelm-Müller-Preises 2007

 

Lieber Wilhelm, liebe Susanne, sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, verehrte Anwesende!

 

Wann immer ich mit Dir, lieber Willi, zusammenkomme, ist Hochgenuss der feineren Art zu erwarten. Dein kompendiales Wissen hast Du nicht trumpfend ausgeschüttet, sondern geteilt, Deinen sprühenden Witz als Elexier ansteckend teuflisiert, Deine jüngsten Entdeckungen, ob historischer, poetischer, philosophischer oder lebenspraktischer Natur, freigiebig und vergnügt zur Diskussion übereignet – dergleichen Art, zum gemeinsamen Disputieren, Hantieren und Genießen zu gelangen, ist nämlich rar geworden. Um so mehr berührt die Ehre, Dein Werk zu würdigen und nach den Begegnungen zu fragen, die den Preisträger mit dem Namensgeber verbinden. Die Verbündnisse sind, wenig überraschend, eng geknüpft.

Wilhelm Müller, auch so ein Italien-Enthusiast – „unser liebes Italien“ – und enthusiasmierter wie cleverer Verfasser immer neuer Griechen-Lieder, Wilhelm Müller also eignete eine vergleichbare Sehnsucht ins Große und Weite. Sie konnte weder vom hasserfüllt-verehrten Goethe noch von der preußischen Zensur düpiert werden. In seiner neuen Heimatstadt Dessau jedoch wurde er zunächst heftig gemobbt durch seinen Schuldirektor Stadelmann, so dass er sich dennoch mehrfach in Berlin um Anstellung bemühte. Dabei machte er aus seiner herzlichen Abneigung gegenüber Preußen, wo „man immer noch nach Demagogen (schnuppert)“ wenig Hehl. Wilhelm Müller lebte seine Weltbürgerlichkeit, so gut es eben ging, im beschaulichen Dessau aus, wie wir wissen. „Sie sehen also, mein guter Atterbom, daß ich es mir in Dessau jetzt so ziemlich wohlgefallen lasse, und ich mich einheimisch fühlen lerne in dem kleinen, grünen Städtchen“, schreibt er in einem Brief vom 2. Mai 1822. Und er gibt sich als guter Anhaltiner zu erkennen: „Wenn das kleine Anhalt meine Blicke beschränkt, so kann auch ich mich glücklich preisen, unter der Regierung eines guten, lieben Fürsten zu stehn, der seine Untertanen leicht übersehen kann und daher ihre Bedürfnisse und Wünsche versteht und nach Kräften erfüllt. Aber ich fühle freilich nur zu oft, daß ich nicht bloß Anhaltiner, sondern auch Deutscher bin - und da seufz ich!“ Dessau, Anhalt, Deutschland, die Welt – Wilhelm Müller, der Anhaltiner und Weltenwanderer, provinzverankert und universalistisch ausgreifend - ein Vollblutpoet mit fruchtbarem Respekt vor alter und ältester Tradition europäischer Dichtung. Damit, meine Damen und Herren, sind einige Stichpunkte genannt,  anhand derer verblüffend genau das Œuvre des heute mit dem Wilhelm-Müller-Preis zu ehrenden anderen Wilhelm, des Hallenser Dichters Wilhelm Bartsch, umrissen werden kann. „o Deutschland, dich zu lieben/ war und ist und heißt Abtrünnigkeit“ unterlegt er den Seufzer Müllers sarkastisch, übrigens noch in den geschichtsschwangeren Achtzigern des letzten Jahrhunderts.

Es gibt keinen anderen Lyriker der Gegenwart, der wie Wilhelm Bartsch derart präzise, umfassend und tiefenscharf der Landschaft zwischen Kyffhäuser und Bitterfeld, Mansfeld und Harz poetische Konturen und ihren Menschen poetische Stimme verliehen hätte. Genauer umfasst der engere Radius der lyrischen Topographie jenen Raum, den man so unscharf als „Mitteldeutschland“ zu bezeichnen pflegt, also ins Sächsische und Thüringische hinüberlangt, einen Raum, den auch Wilhelm Müller und Novalis als den ihren erfuhren. In den Gedichten von Wilhelm Bartsch wird dieser in fein-ironischer Anspielung auf Georg Maurers „Durchgearbeitete Landschaft“ als „Gebrauchte Landschaft“ fixiert.

Aber, neugierig gefragt, wie macht er das? Beispielsweise so: Schon in die Gedichtanfänge setzt er topographische Orientierungspunkte der Horizontalen und Vertikalen, die einprägsam die Vorstellungskraft des Lesers anfeuern: „Alles und letzlich zu Tode Erhobne / Hat seinen Ab-Grund und sei es ein Steinbruch / Als Schwimmbad getarnt.“ (Die Doppelkapelle in Landsberg“); „Der erste Kraftwerkschornstein von Trotha knickte / da hatte er eins in sein Knie und krisch mit der Lunge /und klackerte tausendezieglicht die Rauchsäule runter“ („Zeitsprung“); „Durchgehend kalt sind die zweihundert Tennstedter Quellen / Gelbweiß und grün überzieht ein Staub oft die Teiche“ („Die acht steinernen Zeilen“); „Glaub mir, ich liebe nichts mehr als die Gänge in Dörfern / mit einem noch summenden Brief in der Hand“ („e-mail“). Bereits in den ersten Verszeilen pflegt Bartsch kräftig nachzulegen, indem er unsere Lust an Lautspiel und Imaginationskraft ankitzelt: Mal onomatopoetisch- alliterierend („in sein Knie und krisch mit der Lunge / und klackerte“) und wortschöpfend („krisch“), mal in nachleuchtenden Bildfindungen („ein Steinbruch als Schwimmbad getarnt“, „noch summender Brief“). Mit Wilhelm Müller, „Amor“ ersetzend: „Bartschen ist ein Sprachverderber, / Wortverdreher, Lautverwirrer,/ Der beim großen Turm zu Babel / Schon die Händ im Spiele hatte.“ Und das ist erst der Anfang! Denn in eleganten, blitzschnellen Drehern dimensioniert er die Topoi der Landschaft zum teatrum mundi. So stößt der geneigte Leser in „Die Doppelkapelle in Landsberg“ wenige Verse nach den Eingangszeilen auf folgende Passage: : »Aber vielleicht / Ist schon die Halle des Hades gewach­sen / Bis dicht unters schüttere Erdgrün der Landschaft / Voller vergeblicher Pumpen, und morgen schon / Bricht der erste der Ahnenden ein in die Stürme / Der Finsternis unter uns ...// Denn die Gründe, auf denen wir bauen, / Entziehn sich schon lange den Bauten / Zwischen Wolfen, Bitterfeld, Halle / Und Rom. Die Bitte um Ruhe jedoch und / Der fromme Wunsch nach der Heilkraft Natur / Sprach schon weit vor uns ein Kapitell aus / Mit dem Akanthusmotiv.«

Zwi­schen Halle und Zeitz der Dantesche Limbus, die Saale als Totenfluß Lethe, der Hades unter Landsberg - die Flä­che wird Raum, da die Tiefe hinzutritt, und der Raum wird zu­gleich Projektionsraum der entwerfenden Subjektivität, die tief hinabgeht ins Dunkle: der Mythen, der Geschichte, des eigenen Ichs. Denn: »Die sich übern Abgrund neigen / Spürn, was Kunst vermag.« (»Dressur«), oder laxer gesagt: „He Hades, hier die Halbwelt, Halle, am Apparat!“ („Mit der Muse des Hipponax“). Im Hintergrund sekundiert Müller Wilhelm: „Und wer in den Grund will schauen, / Sieht sein eigenes Gesicht“.

Ein Teil der eben anzitierten Gedichte sind in Bartschens 1986 beim Aufbau-Verlag erschienenen Erstlingsband „Übungen im Joch“ enthalten. Ein fürwahr dialektisch-programmatischer Titel. Das erste Gedicht des Bandes endet mit den Versen: »So spielte ich und muß es seither wagen, / Am Rand des Tods zu lieben. Keine Schlichtung / Hilft mir seither, solch dünne Haut zu tragen«. In einem gerade geschriebenen, noch unveröffentlichten Gedicht nimmt der Dichter die Symbolmetapher wiederum auf und wählt eine kosmische Perspektive, um die Verletzbarkeit der Menschenwelt zu erinnern:

Gleich unter uns lodert der Erdball und über uns

das Vakuum mit seinen Stäuben - so dünn wird

der Film hier gezeigt gleich beim Drehen der Welt

 

   Beeindruckend im Rückblick ist sowohl die Konsequenz, mit der Wilhelm Bartsch seine poetischen Maxime des wissend-ernsthaften Spiels verfochten, geprüft, entfaltet hat über die Prüfungen jüngster Geschichtsbrüche hinweg, als auch die stoisch-heitere Gelassenheit, mit der dieser „Zeitenbummler“ (Sarah Kirsch) das Nahvertraute mit Weltunheimlichkeit engführt, die Spätmoderne mit dem Archaischen. Natürlich, der gelernte Rinderzüchter und studierte Erkenntnisphilosoph wusste sich mental und erfahrungsgesättigt schon früh gerüstet, Theorie und Praxis, Saale- und Erdkreis, Himmel und Hölle zusammenzuleuchten. Im frühen „Höllenfahrt. Nach Vergil, Dante, Marx“ ist schon die Welt für Bartsch "eine seltsame Mi­schung / von Shylock und Timon, von Himmel und Hölle, man mußte sie nicht / auseinan­derhalten wie Atlas mit Arbeit und Dante / mit Denken." Deshalb: "Auf! Durch die hölli­sche / Scheiße! Und bleichst du, dann stell dir die sachlichsten Fragen und würz sie mit tolldreisten Liedern ...“. Dem Universalpoeten wird so noch die „Verlorene Erde“ hierorts „BUNA LEUNA – Horizont der Rennöfen / mit Ofensau, Versturzrest und Hausurnenbrand. / Hier klemmt und klagt manch Gott am Drehspieß“ / verschwelten Unstrut- und Saalmündungsgruppen.“ Und doch waren die ungeheuren Verwerfungen der Geschichte jüngster Zeit, die Landschaften wie Biographien in diesem Landstrich wie kaum sonst in Scheinfriedenszeiten umbrachen, Prüfraum weitgespannter intellektueller und poetischer Emergenz:

 

Oben im Krügerpark wandern in Herden die Büsche

über den blühenden Abraum und ringsum weit, weit

hat sich auf seinem Schachbrett halb Mitteldeutschland

neu aufgestellt mit den alten zerwölkten Figuren

 

So spricht der Denker-Poet. Der  Anschauungs-Poet Bartsch hat hingegen immer wieder Menschen Stimme und Würde verliehen, die von der Zeitgeschichte gemeinhin als Randfiguren abgetan werden, Käthe Jahn und Anni Mehle, dem „Onkel mit den sanften Augen / Hinterm grellen Aspik seiner Brille“, dem „Schlüsselkind“ aus der Bredel 15 in Halle-Neustadt, den es als Söldner in den Kosovo verschlägt, dem Arbeitslosen „an Schorschen´s Kiosk“, dessen Rede so geht:

...

Nun kucke dich die Wolken an, Ramona!

Schön wie soziale Hängematten.

Mach mit mir blau, gleich hier, wie die Laguna.

Von den Radatten, die wir reichlich hatten.

...

 

Nicht allein, dass Bartsch dem Volk aufs Maul zu schauen versteht, die eingeschränkte Redegewalt seiner Sprecherinstanz  verschränkt er subtil über Signalworte „Mond“ oder „blau“ mit den hochfliegenden Daseinsentwürfen gelingenden Lebens in der deutschen Frühromantik, die selbstredend die Karikierung humaner Gesellschaftsentwürfe in der jetzigen Gesellschaftsverfasssung hervortreibt, ohne auch nur einmal den didaktischen Zeigefinger zu bemühen. Das kommt daher, dass jemand, der Dante, Homer, Pound und Basho als Gewährsleute bei sich weiß, nicht frühromantisch mit dem Kunst-Gewehr  herumfuchteln muss. Ein frühes Gedicht unter der wahrlich nicht sensationellen Überschrift „Werktagsbus Zeitz – Halle“ etwa hebt mit dem Verweis auf Dantes „Göttlicher Komödie“ an – „Die Hölle schon nicht mehr erwartend, / Macht sich´s die Seele in der Vorhölle gemütlich.“, um dann eindrücklich fortzufahren:

...

Fahrradwege sah ich zwischen Deuben

Und Weißenfels, zwischen Ammendorf

Und Bunawerk, Schkopau und Leuna,

Die waren grader als die goldenen Straßen

Einer Zukunftsverheißung: Männer,

Manchmal zu dritt nebeneinander,

Radelten durchs Räderwerk dieser Landschaft

Voller Gemütsruhe

...

Mehr noch als die Destruktion weiland um- und ablaufender Generalversprechen auf eine lichte Zukunft elektrisiert die Opposition von „gemütlich“ in der Vorhölle und „Gemütsruhe“. Und hatten wir nicht gerade die  „Bitte um Ruhe“ vernommen, umstellt von Vergeblichkeit? Und sind nicht auch diese Landschaften im Anhaltinischen alles andere als gemüterwärmend? „Das Mansfeld ist nicht gemütlich. Es flaggt / Halden in Halbtrauer – schon aus der Ferne / sah Karl Moik: Da ist nichts mit Schunkeln.“, beginnt mit schönem Nebenblick auf Arno Schmidt das Gedicht „Das Mansfeld“. Die Bitte um Ruhe, und das bestimmt diese seltsame Gelassenheit im Duktus der Gedichte Bartschens mit, hat ihre lange Geschichte, von den altägyptischen Totenliedern über Haikus von Meister Basho bis zur deutschen Romantik. Die hochgemute Auflehnung der Frühromantik gegen die Anmutungen utililitaristischer Zurüstung des Menschen war in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts bereits in den Konjunktiv emigriert. Er mildert nicht, sondern unterstreicht ahasverndes Umhergetriebensein, so in kaum zu zählenden Wanderliedern Wilhelm Müllers, am eindrucksvollsten aber gewiss im berühmten „Lindenbaum“ aus der „Winterreise“:

...

Und seine Zweige rauschten,

Als riefen sie mir zu:

Komm her zu mir, Geselle,

Hier findst du deine Ruh!

 

Die kalten Winde bliesen

Mir grad ins Angesicht,

Der Hut flog mir vom Kopfe,

Ich wendete mich nicht.

 

Nun bin ich manche Stunde

Entfernt von jenem Ort,

Und immer hör ich's rauschen:

Du fändest Ruhe dort!

 

Und Bartsch? Auch er ein Umhergetriebener, aber mehr noch ein Umtriebiger, den es nach Irland und Irrland (mit Doppel-r), Amerika, Damaskus, Italien, Norwegen verschlägt: Ein Weltenwanderer auch er mit Gedichten im Rückgepäck. Aber der da „Mit freiem Volk auf Bebras Grund stand (...) / November neunzehnhundertneunundachtzig“, sieht sich seit diesem Moment auch „auf Transport“, eine höllische Wortschimäre, und konstatiert unter faustischem Titel „Solch ein Gewimmel“ schlusshin doch: „Wo keines Bleibens länger war, da blieb ich.“ Wie das? Vielleicht, weil Bartsch eine grimmige Heiterkeit eigen ist, die sich in der transzendentalen Obdachlosigkeit einzurichten versteht. Denn seine verssicheren „Übungen im Joch“ nehmen auch den Kontext asiatischer Denkwelt im Sinne von Yoga als der Verbindung mit dem Göttlichen in sich auf. Und so findet er „Auf dem Rembrandtplein/ die Innere Mongolei: / Ich  lag - entrückt - im Gras...“ wie zur Selbstbefragung: „Warum, im Wahnwitz, war ich vergnügt in mir?“ Vielleicht, weil er Göttliches und Sardonisches, Chaos und Versordnung, Mythenschwere und schwebende Leichtigkeit zu verbinden weiß, wie in dem noch unveröffentlichten Gedicht „Kurz vor dem Supergaudi“ (!), das mit den Versen endet:

Ich stand auf Sizilien ich sann und ich sann

Komm rein! Rief Susanne Das Chaos! Rief ich

Wie war das in China? Das mit dem Reis?

Sie sagte leis bauz und komm rein jetzt du Sack

Schlagartig und leicht geht doch alles ganz anders

 

Man lasse sich trotzdem nicht täuschen: Im Wort „Supergaudi“ lauert das Wort „Supergau“, und Wilhelm Bartsch ist es mit diesem gegenwärtigen Weltszenario ernst, gerade auch weil er Spezialist für die Schreckensorte der Verdammnis, Läuterung und Erkenntnis von Homer über Dante bis Poe ist. In einer konzisen Rede auf  Wolfgang Hilbig 2005 charakterisiert er die heutige Zeit „als eine Zeit zunehmender Infantilität und eines verschlagenen Jugendwahns – bei gleichzeitig allgemeiner und schläulicher Selbstvertrottelung, ein rasendes Uhrwerk, ein durchgedrehter Kronos, der nicht nur Gäas gedeckte Tafeln abräumt und verschlingt, sondern auch noch die eigene Nachkommenschaft.“ Und leider ist es uns Heutigen nicht mehr gegeben, wie weiland Wilhelm Müller zu fordern: „Leer ist meine Westentasche, / Und der Wirt liebt bares Geld. / Schafft mir eine neue Flasche, / Oder eine neue Welt!“

Eine neue Welt ist auch heute nicht im Angebot, eine andere schwierigst vielleicht noch machbar. Die „dionysischen Winterspiele“ unseres heutigen Preisträgers böten sich als eine kraftvolle Begleitmusik an. Zunächst aber sollten wir mit ihm ein Glas Wein leeren, weshalb ich diese Lobrede mit einem Lob des Rheinweins aus dem Munde des Anhaltiners Müller beschließen möchte: Der gleiche Brief, den ich am Anfang zitierte, gibt Kunde von einem freudigen Aufatmen: Die Befreiung der Elbe von preußischen Zöllen nämlich, festgelegt nach der Elbschiffahrtsakte vom Dezember 1821. Sie machte den geliebten Rheinwein billiger und bot Anlass für politische Trinklieder wie „Die freie Elbe“. „Rheinwein ist auch im Keller“, schreibt Müllerin, „und wohlfeiler, guter und echter. Wir sind jetzt die preußische Grenzsteuer losgeworden, und die freie Elbe führt uns freien Wein zu. Er schmeckt noch einmal so gut, da nun kein fremder König mittrinkt.“

Auf dass kein fremder König mittrinke: Prost Wilhelm!