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Publikationen

 

Wichtigste Publikationen (Auswahl)

  1. Eigene Bücher und Herausgaben

 

Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante. Ein Lyriklesebuch von Dichtern aus der DDR. Herausgabe, Auswahl, Vorbemerkung und Nachwort von Peter Geist, Reclam Leipzig 1991.

 

Kurzbesichtigung eines Arsenals: Die Lyrik der Moderne, Verlag Volk und Wissen GmbH, Berlin 1992.

 

Im Spiegel ein anderer. Europäische und amerikanische Lyrik der Moderne. (Auswahl, Mitherausgabe), Verlag Volk und Wissen GmbH 1992.

 

Doppel-CD „Sommernacht der Lyrik. Gedichte von heute“ (zus. mit Thomas Wohlfahrt), DER HÖRVERLAG München 1999.

 

„Echtermeyer“. Deutsche Gedichte von den Anfängen bis zur Gegenwart (Hg., zus. mit Elisabeth Paefgen), Cornelsen Berlin 2005.

 

„Deutsche Lyrik des 20. Jahrhunderts in Einzel – und Gruppenporträts“ (Hg., zus. Mit U. Heukenkamp), Erich Schmidt Verlag Berlin 2006.

 

Poesiealbum 60 extra: Für Richard Pietraß (Redaktion). Verlag Theater der Zeit Berlin 2006. 

   

  1. Ausgewählte Aufsätze und Essays

 

Die Metapher in der poetologischen Reflexion und Dichtungspraxis von DDR-Lyrikern in den siebziger und achtziger Jahren, in: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik, Band 26/1988.

 

Niemands Land Stimme. Zur deutschen Lyrik 1989 - 1992. In: Cultural Transformations in the New Germany : American and German Perspectives. Edited by Friederike Eigler and Peter C. Pfeiffer,  Washington 1992.

 

Lyrik aus der Lychener Straße, Karl-Chemnitz-Stadt und NiemandsLand. Weniger ein Rückblick. In: Verrat an der Kunst? Rückblicke auf die DDR-Literatur, hg. von Karl Deiritz und Hannes Krauss, Aufbau Verlag Berlin 1993.

 

Die Schatten werfen ihre Ereignisse voraus: Nachsichtendes zur Lyrik aus der DDR, in: German Monitor, Amsterdam 1994.

 

Die literarische Szene in Leipzig. In: Das literarische Leipzig. Kulturhistorisches Mosaik einer Buchstadt, Leipzig 1995.

 

Diese und jene Kosmogonien. In: Es genügt nicht die einfache Wahrheit. DDR-Literatur der sechziger Jahre in der Diskussion, Leipzig 1995.

 

„Je suis encore là.“ Poèsie est-allemande apr`s le tournant. In: Allemagne d` aujourd `hui, Paris 1995

 

„Heimsuchungen“. Nachwort zu: Heimlicher Grund. 66 Autoren aus Sachsen, Leipzig 1996.

 

Da bin ich noch“ - Ostdeutsche Lyriker zwischen Melancholie und Kälteschock“, in: 3. Bayerisch-Sächsischer Germanistenkongress 28. - 30.03. 1996 in Leipzig, Medien und kein Ende. Buch und Lesen in der Mediengesellschaft, Akademiebericht Nr. 302.

 

„Weltgesichte als Hoffnungsfall. Zum Verhältnis von Poetologischem und Geschichtsphilosophischem in Essays von Georg Maurer“, in: Georg Maurer zum 100. , hg. Von Gerhard Wolf, Berlin 1998.

 

„Kontrastspuren, vereinzelte.“ (Zur rumäniendeutschen Literatur der achtziger Jahre), in: Wortreiche Landschaft. Deutsche Literatur aus Rumänien, Leipzig 1998.

 

“daß er jeden Tag fällt, doch nicht bricht.” Zu Thomas Brasch: “Vor den Vätern sterben die Söhne”, in: Peter Gosse, Roland Opitz, Klaus Werner (Hg.): Was ist das Bleibende? Zwanzig Einmischungen von Schriftstellern und Literaturwissenschaftlern, Berlin 2000

 

Zerbeult sternenwärts. Über Adolf Endler. Laudatio zur Verleihung des Peter Huchel-Preises 2000 an Adolf Endler, in: neue deutsche literatur, 5/2000.

 

Vom Rand her. Aspekte der Huchel-Rezeption in den achtziger und neunziger Jahren: Reden zu Huchel, in: Peter Huchel. Ein Lesebuch, Wilhelmshorst 2000.

 

„überdunkeltes atmen durch die umzäunung“. Über die Lyrik Lutz Seilers und ihre Wahrnehmung in der Literaturkritik, in: die horen 203 (2001).

 

Mit den Toten nach Hause. Eine Rück-Sicht auf Leben und Werk von Thomas Brasch, in: Neue Rundschau 1/ 2002.

 

„Einmal noch den trüben Spiegel plündern ohne Selbst und ohne Sendung“. Zu Wolfgang Hilbigs Gedichtband „Bilder vom Erzählen“, in: neue deutsche literatur 2 / 2002.

 

Mocking bird und Tripfiguren. Häfners Obsessionen, in: neue deutsche literatur 4 /2002.

 

Wenn die Tiefenschärfe fehlt, verschwimmen die Hintergründe. Zu Werner Mittenzwei, „Die Intellektuellen. Literatur und Politik in Ostdeutschland 1945 bis 2000“, in: die horen 207 (2002).

 

ich bin es nicht wert – wenn das Gedicht im Fond hockt, in: Hannes Luxbacher, Andreas R. Peternell, Werner Schandor (Hg.): Big Business Literatur,--. Reflexionen über den Marktwert der Literatur, Wien 2002.

 

„Worte und Knochen“ – Überlegungen zu Volker Brauns Gedicht „Andres Wachtlied“ , in: German Monitor, Volker Braun 65th Birthday, Swansea 2004.

 

Reprisen, Übermalungen, Anverwandlungen  - Konstruktion von DDR-Erfahrung in Gedichten jüngerer und junger Ostdeutscher, in: Allemagne d`aujourd´hui, Nr. 169 juillet-septembre 2004.

 

Ron Winkler, Vereinzelt Passanten. Gedichte. Nachwort, Idstein 2004

 

„Transit Europa. Der Ausflug der Toten“ – Seghers´ Antizipation geschichtlicher Sack­gassen – neu befragt durch Volker Braun, in: Argonautenschiff 14/ 2005, Berlin 2005.

 

„die ganz großen themen fühlen sich gut an“ – die Wiederkehr des Politischen in der jüngeren Lyrik, in: TEXT + KRITIK Sonderband Junge Lyrik, München 2006.

 

„Die Ganzlust hab ich“ – Zu den Gedichten von Andreas Reimann, in: Andreas Reimann, Der trojanische Pegasus, 150 ausgewählte Gedichte, Halle/Saale 2006.

 

„halber Aufenthalt / wie auf fotokopiertem Schnee“. Wie Lyrikkritik und eine Antholo­gie junger Lyrik einander verfehlten, in: Karen Leeder (Hg.), ‚ Flaschenpost’: German Poetry and the long Twentieth Century, Oxford 2007. 

 

Die „wandlose Werkstatt“ – Versuch, mit der „Sächsischen Dichterschule“ literaturhistorisch umzugehen, in: Brigitte Krüger, Helmut Peitsch, Hans-Christian Stillmark (Hg.): Lesarten. Beiträge zur Kunst-, Literatur- und Sprachkritik. Berlin 2007, S. 55 - 76.

Was da draußen herumliegt. Anmerkungen zum Sprach(e)-Welt-Streit in BELLA triste, in: BELLA triste. Zeitschrift für Junge Literatur 21 (2008), S. 90 – 99.

 

Mit Dolly im „Second life“. Junge deutschsprachige Lyrik nach der Natur, in: Sebastian Kleinschmidt (Hg.): Das Angesicht der Erde. Brechts Ästhetik der Natur. Brecht-Tage 2008. Theater der Zeit Recherchen 66, Berlin 2009.

 

Die Lyrik der nichtoffiziellen Literaturszene, in: Uwe Warnke / Ingeborg Quaas (Hg.): Die Addition der Differenzen. Die Literaten- und Künstlerszene Ostberlins 1979 bis 1989, Berlin 2009, S. 20-52.

 

„ ‚Ich bins zufrieden / und also nicht zum Lyriker bestimmt‘ – Hacksens Poetik und Dichtungspraxis ‚zwischen den Stühlen‘“, in: Zweite wissenschaftliche Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft (Peter-Hacks-Jahrbuch), Berlin 2010.

 

„Lust, Zartheit, Klugheit, Schmerz…“ – Rede zur Verleihung des Peter-Huchel-Preises 2009 an Gerhard Falkner, in: die horen 240, 2010, S. 71 – 79.

 

 „In Sachsen lohnt es sich, noch länger wach zu bleiben“ – Nach-Denken über eine Anthologie, in: Andreas Altmann / Axel Helbig (Hg.): Es gibt eine andere Welt. Eine Anthologie aus Sachsen, Leipzig 2011, Nachwort.

 

Das Berlin-Motiv bei Uwe Kolbe, in: Stefan Elit (Hg.): Arbeitsbuch Uwe Kolbe, Frankfurt a.M. 2012, S. 177 – 198.

 

„lichtkolik in der schwärze“. Gerhard Falkners Langgedichte, in: Hermann Korte / Michael Braun, Gerhard Falkner, text+kritik, München 2013 (im Druck)

 

„Da bin ich, mit allen Himmeln gewaschen“ – „Wende“- und Deutschlandgedichte der DDR-Achtundsechziger, in: Janine Ludwig / Mirjam Meuser (Hg.): Literatur ohne Land? Schreibstrategien einer DDR-Literatur im vereinten Deutschland, Band 2 (erscheint 2013).